Folge 29 – Biegsam und geschmeidig

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Folge 29 der Datenschorle vom Montag, 23. Juni 2014

Mit 
@toastroom (ADN), 
@swoop_hcm (ADN), 
@bestform (ADN),
@kelloggsfrost (ADN)

Shownotes:

GIF
Twitter supports GIF
Guybrush als gif
Imagemarks Chrome Plugin
Twitter lässt übersetzen
insert moin
Skype Translation Fremdscham
Weber Grill – Johann Lafer Edition
Peters Lied mit Lafer Sample
xenim
xbox
Future Mag – Zwischen Mensch und Maschine
Steam
Limbo
Limbo (Game)
Plaintext Offenders
firefly
Amazon Fire Phone
Apple Care+ wird besser
Amazon Mayday button
Outbank
Pecunia
Finanzblick
YNAB
Gardasee
Pocketcasts
Instacast
Open vs. Closed Source
Broken Age
The Wolf Among Us
Die Maus twittert
The Stanley Parable
irssi
Cryptocat
Blutkunst Tattoo
Zink
Auraspray

14 Kommentare zu "Folge 29 – Biegsam und geschmeidig"

  1. Marcenzeichen says:

    Da Ihr so nach Kommentaren geschrien habt, wollte ich Euch gerade Hangouts empfehlen. Und während ich Tippe, wird es von Euch schon verworfen.
    Threema funktioniert aber auch gut.
    Danke für die Folge!

  2. fubar says:

    also beim nächste mal hats hier wieder Themen!
    so ganz ohne is dass doch wie ungetaufte tote Kinder..

  3. Simon Pfirsich says:

    Ihr habt völlig Recht, keine Kommentare geht ja wohl nicht, deswegen hier ein generelles Lob: Ihr seid tatsächlich der angenehmste, interessanteste und amüsanteste Technikpodcast. Dafür gibts von mir ne Laferschorle: http://i.imgur.com/O7bMY6t.png

    Zum Thema Limbo hat Rainald Grebe mal während eines Konzerts rumphilosophiert, Mitschnitt find ich leider nicht mehr. Ihmnach gehen die Limbotänzer für ihre verstorbenen Verwandten symbolisch durch die Hölle (bzw. Vorhölle/Limbo/wasauchimmer), um denen das Leid zu ersparen.

  4. ihr habt meinen Nachmittag gerettet 😀 zwar ein paar Folgen da gehabt, konnte mich aber nicht so recht entscheiden was ich hören soll.
    Aber so ganz ohne Themen war es irgendwie die längste PreShow ever

  5. Knut says:

    Hey Leute!

    Immer wieder sehr kurzweilig, wenn auch manchmal vollkommen realitätsfremd und teilweise gefährdend euer Podcast. Nur ein Beispiel aus der heutigen Folge: Ich schätze keiner von euch Experten hat wirklich einen Führerschein und wenn habe ich hoffentlich den Sarkasmus aus dem Anschnallwarner-Sprudelkisten-Beispiel einfach nicht heraus gehört… oder habt ihr wirklich nie gesehen, was mit einer (ob nun angeschnallt oder nicht) Sprudelkiste bei einer Notfallbremsung oder einem crash passiert?! Ich hoffe ihr fahrt nicht ernshaft mit solch Geschossen auf dem Beifahrersitz durch die Gegend.

    MfG Knut

    • Matthias says:

      Huch. Ist das wirklich nicht angekommen? Natürlich fahre ich nicht mit Sprudelkiste auf dem Sitz durch die Gegend. Keine Sorge. 🙂
      Wenn da der Witz verloren gegangen ist, dann sollten wir das in der nächsten Folge klarstellen. Wobei ich doch hoffe, dass jeder selbst so weit denken kann.

  6. Romconstruct says:

    Dann lasse ich auch mal wieder einen Kommentar da.

    Für mich ebenfalls der angenehmste Tech-Podcast. Weil ihr einfach über alles und jeden herzieht wenn euch etwas stört, nicht völlige Fanboys für bestimmte Firmen und Produkte seid und ihr einfach angenehm zu hören seid. Auch wenn ich nicht immer jede Kritik teile und nicht nachvollziehen kann warum bestimmte Hardware/Software so kategorisch abgelehnt oder ignoriert wird. Aber das mache ich ja letztendlich auch in diversen Bereichen.

    Ergo –> passt schon

    Freue mich über jede neue Folge.

  7. oli says:

    Vorgegebene Themen brauchen nur Anfänger-Podcasts oder Podcast-Sales-Shows… 😀

  8. Florian says:

    Ich versuch mal in Sachen KabelBW und Stream und so ein bisschen zu helfen, was ihr schon selbst rausbekommen habt ignorieren. Musste einen neuen KabelBW-Anschluss für VPN von außen zugänglich machen, ähnliches Problem also.

    Bei mir hier ( == Baden-Baden, ein Stück südlich von Karlsruhe) fällt genau so IPv4 hinter einem KabelBW-NAT aus der Wand, aber das IPv6 ist so wie man es haben will, man bekommt einen öffentlichen /56-Prefix, also 256 Subnetze voll mit öffentlichen IPv6-Adressen, und die ändern sich auch nur bei einem Reconnect (der ja aber beim Kabel nahezu nie passiert). Und meine Fritzbox hatte auch standardmäßig das announcen von einem IPv6-Präfix im internen Netz aktiviert, eigentlich sollten also eure Geräte alle v6-Adressen bekommen wenn sie welche wollen.. Wenn das nicht der Fall ist würd ich mal hier gucken:

    In der “Erweiterten Ansicht” kann man das nachprüfen ob die fritzbox auf IPv6-Adressen verteilen steht:

    Netzwerk > Netzwerkeinstellungen > IP-Adressen > Button “IPv6-Adressen”:

    “DHCPv6-Server in der FRITZ!Box für das Heimnetz aktivieren” sollte aktiviert sein, gestellt auf
    “DNS-Server, Präfix (IA_PD) und IPv6-Adresse (IA_NA) zuweisen”.

    Ich nehme an, was ihr da eigentlich vorhattet ist dann die IP-Adresse und Port rauszuhauen und das dann einfach ohne Server von zu Hause streamen?

    Vorletzte Folge (oder so) klang zumindest so, habt nicht funktionierende Portfreigaben erwähnt. Was in der fritzbox unter “Portfreigaben” läuft sind aber eigentlich Portweiterleitungen, also Tunnel von einem Port auf der externen IPv4-Adresse der Fritzbox zu einem Port auf einer internen IPv4-Adresse. Da findet keinerlei IPv6 statt, und auch keine Übersetzung von der externen fritzbox-IPv6-Adresse auf interne IPv4-Adressen. In anderen Worten, den Tab kann man an einem KabelBW-Anschluss komplett ignorieren und vergessen.

    Für IPv6-Freigaben braucht man ja aber auch überhaupt kein Tunneling, man hat ja schließlich ein paar Trilliarden öffentliche Adressen auf seinen Anschluss geroutet und nicht nur eine. Die Fritzbox-Firewall blockiert aber standardmäßig auch für alle IPv6-Adressen allen eingehenden Verkehr.

    Dafür kann man dann (in der erweiterten Ansicht) vier Tabs weiter rechts, “IPv6”, Firewallausnahmen definieren, und die dann pro Gerät. Die Interface-ID setzt sich aus den letzten 4 Blöcke der IPv6-Adresse vom Gerät zusammen, die bleiben gleich, auch wenn sich der von KabelBW zugeteilte Präfix ändert. Und dann braucht man nur noch ein “Firewall nur für bestimmte Protokolle öffnen.”, den Port angeben, Ping6 freigeben schadet auch nicht fürs debugging, und schon ist der angegebene Rechner mit seiner eigenen IPv6-Adresse (wohlgemerkt nicht die der Fritzbox) von außen für IPv6-Pings und auf dem angegebenen Port erreichbar.

    Als Live-Hörer muss man dann natürlich auch IPv6 haben, aber hey – wer immer noch kein IPv6 hat hätte ja dann mit der Datenschorle, dem wahrscheinlich ersten IPv6-only-Podcast, ja doch echt mal nen Grund sich nen Tunnel zuzulegen, oder? 😀

    Da gibt es auch Tricks drumherum, sodass man auch mit IPv4 zugreifen kann, ich hab auf einem vServer im Internet socat am laufen, dass biegt eingehende IPv4-Anfragen auf IPv6-Anfragen an die KabelBW-Adresse und zurück um. Funktioniert erstaunlich gut, aber dafür braucht man dann eben einen mit IPv4 und IPv6 angebundenen Rechner irgendwo im Internet und nicht hinter einem KabelBW-Anschluss..

    Ich hoffe, das hilft euch weiter! Vielen Dank für die Datenschorle!

    • Peter says:

      Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort. Wird alles bei der nächsten Gelegenheit mal ausprobiert. Eigentlich ging es uns nur erst mal darum, überhaupt etwas von außen zu erreichen. Der Upstream des Anschlusses würde natürlich nicht sehr viele Verbindungen zulassen.
      Das eigentliche Ziel ist ja, mal über einen Dienst wie xenim einen Stream anzubieten, und da verbinden wir uns ja dann mit deren Server und nicht andersrum. Evtl. könnte ich aber auch mal erforschen, was ich denn noch alles brauche, um den Webserver auf dem die Datenschorle gehostet ist zum Stream-Relay zu erweitern. Fürchte aber, dafür reicht das Hostingpaket nicht, ist kein dedizierter Server sondern shared hosting. Zwar mit Shellzugriff, aber halt auf Userebene eingeengt.

      Danke jedenfalls für den sehr aufschlussreichen Kommentar

  9. Hi,

    hier zwei kleine Anmerkungen.
    Mailbox kann auch iCloud aber ich glaube damit gibt man das pw weiter und OutbankDE hat eine Testphase auch bei der AppStore Version

  10. mal zu den dringendem gebettel nach Kommentaren:
    Ich höre eigentlich ziemlich jede Folge (wenn auch gerne mal wie bei dieser ein paar Wochen später). Kommentieren ist halt höchstens bei ernsthaft anderer Meinung drin. 🙂

    Wie immer in diesem Internet also: Erzähle etwas nützliches/unterhaltsames und du wirst keine Antwort erhalten. Erzähle etwas falsches und tausende, entrüstete Klickaffen werden aus ihren Löchern gekrochen kommen.

  11. fs says:

    zu cryptocat gab es letztes jahr mal das hier: http://www.heise.de/security/meldung/Truegerische-Sicherheit-Verschluesselte-CryptoCat-Chats-knackbar-1911599.html

    wer weiß ob sich da was gebessert hat…

Was zu sagen? Raus mit der Sprache!

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